Dienstag, 5. März 2013
Mit App zur Sommerfigur???
mochegiebschen, 13:12h
Ich bin nicht fett.
Aber ich war es mal gewesen und das war wirklich nicht schön. Klamotten passen nicht, essen in der Öffentlichkeit ist peinlich und überhaupt die ganzen Unpässlichkeiten...
Nein, dass will ich nicht mehr sein! Darum muss ich meinen Schweinehund überwinden. Denn langsam aber stetig steigt das Gewicht wieder über die 55kg - Marke und darum muss ich jetzt aktiv eingreifen!
Also wird nun neben "Schlank im Schlaf" auch noch Sport betrieben.
Sport. Ich HASSE Sport. Seit 3,5 Jahren habe ich mich nicht mehr willentlich mehr bewegt, als ich musste.
Bis heute!
Es war zwar nicht übermäßig viel, aber ich habe wieder meine Walking Stöcke ausgegraben und bin kreuz und quer durch den Park gewalkt. Das war richtig schön! Die Sonne, die Vögelchen die zwitscherten und der Durft von Frühling beflügelten mich wahrlich!
Um meinen Schweinehund zu überwinden habe ich mir eine kostenlose Handyapp herunter geladen. "Runtastic" nennt es sich und ich bin begeistert! Per GPS wird der Weg, den man läuft auf eine Karte übertragen, dabei Geschwindigkeit und Höhenunterschiede berechnet. Dadurch errechnet die App, wenn man zu Beginn Größe nd Gewicht eingegeben hat, dann den Kalorienverbrauch.
Distanz 2.58 km
Dauer Pause 00:35:56 00:02:15
Ø Pace 13:55 min/km
Ø Geschwindigkeit 4.31 km/h
Kalorien 261 kcal
Höhenmeter (aufwärts/abwärts) 8 m / 11 m
(das sieht in echt natürlich professioneller aus)
Aber ich war es mal gewesen und das war wirklich nicht schön. Klamotten passen nicht, essen in der Öffentlichkeit ist peinlich und überhaupt die ganzen Unpässlichkeiten...
Nein, dass will ich nicht mehr sein! Darum muss ich meinen Schweinehund überwinden. Denn langsam aber stetig steigt das Gewicht wieder über die 55kg - Marke und darum muss ich jetzt aktiv eingreifen!
Also wird nun neben "Schlank im Schlaf" auch noch Sport betrieben.
Sport. Ich HASSE Sport. Seit 3,5 Jahren habe ich mich nicht mehr willentlich mehr bewegt, als ich musste.
Bis heute!
Es war zwar nicht übermäßig viel, aber ich habe wieder meine Walking Stöcke ausgegraben und bin kreuz und quer durch den Park gewalkt. Das war richtig schön! Die Sonne, die Vögelchen die zwitscherten und der Durft von Frühling beflügelten mich wahrlich!
Um meinen Schweinehund zu überwinden habe ich mir eine kostenlose Handyapp herunter geladen. "Runtastic" nennt es sich und ich bin begeistert! Per GPS wird der Weg, den man läuft auf eine Karte übertragen, dabei Geschwindigkeit und Höhenunterschiede berechnet. Dadurch errechnet die App, wenn man zu Beginn Größe nd Gewicht eingegeben hat, dann den Kalorienverbrauch.
Distanz 2.58 km
Dauer Pause 00:35:56 00:02:15
Ø Pace 13:55 min/km
Ø Geschwindigkeit 4.31 km/h
Kalorien 261 kcal
Höhenmeter (aufwärts/abwärts) 8 m / 11 m
(das sieht in echt natürlich professioneller aus)
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Freitag, 22. Februar 2013
Die Geburt meines Sohnes
mochegiebschen, 11:44h
Gleich vorweg:
Ich versuche nun mit dem Niederschreiben dieses Ereignisses einiges in meinem Kopf zu verarbeiten, was sich extrem fest gefahren hat und meine Seele irgendwie nicht mehr los lassen möchte.
Vielleicht hilft es mir- vielleicht auch nicht. Aber auf alle Fälle wird es ein Schritt auf dem Weg sein, dieses schreckliche Erlebnis endlich zu vergessen und aus meinem Unterbewusstsein heraus zu brennen.

Der Schwangerschaftstest am 21.12.2008 war positiv und mein jetztiger Mann und ich waren beglückt und nachdenklich zu gleich. Wir hatten uns ein Kind gewünscht, aber dass es schon nach 2 Wochen ohne Verhütung geklappt hat, war doch etwas fix. Zumal wir am 27.12. in eine 120km entfernte Stadt ziehen wollten und absolut keine Zeit für eine kotzende Kerstin hatten. :)
Doch zum Glück blieb es bei nur einer intensiven Begegnung mit der Kloschüssel und diese war am 22.12. (wahrscheinlich wirklich die verwirrten Hormone)
Einen Tag später hatten wir dann Termin beim Frauenarzt, der uns bestätigte, dass ich in der 6. Woche schwanger war.
Nach dem Umzug, den ich sehr gut überstand,bekam ich natürlich keine neue Arbeit. Denn wer stellt schon eine schwangere Frau ein.
So verflogen die Monate ruhig und ich konnte mich zum Glück schonen und mich so richtig auf die Geburt unseres Söhnchens vorbereiten und vorfreuen.
Auch die Sodbrennen bis zum Ende konnten die Freude nicht trüben.
***
Der erste Tag (Samstag) der heißesten Woche im Sommer 2009 neigte sich und ich hatte ziemlich fiese Senkwehen. Meine Hebamme war natürlich im Urlaub, aber sie versprach mir, dass der Kleine sich noch Zeit lassen würde, bis sie wieder zurück sei.
Als die Schmerzen jedoch gegen Abend immer heftiger wurden, riefen mein Mann und ich die Urlaubsvertretung an, die uns auch nochmal versicherte, dass es noch bis zu 2 Wochen dauern könnte.
Eigentlich wollten meine Eltern uns Sonntag besuchen kommen, aber ich hatte ihnen in weiser Vorraussicht schon abgesagt.
Wir lungerten also so gegen 23:30 Uhr schwitzend auf der Couch, als mein Mann unbedingt "The Hills Have Eyes" gucken wollte. Ich hatte aber gar keine Lust auf einen aufregenden Film, also machte ich mich lang und in dem Moment *peng*- Fruchtblase geplatzt.
Nun ging alles hopla-hopp. Mein Mann rastete fast aus, während ich mich erstmal duschte und umzog.
Dann fuhren wir los.
Auf den Moment genau, als ich mich bei der Hebamme anmeldete, fingen auch die Wehen an. Uuuuhhh! Das waren Schmerzen.
Zuerst schickte sie uns zum Ultraschall, da nachgeschaut werden musste, ob noch genug Wasser für den Kleinen da war. Check! Alles okay. Allerdings hatte ich hier mein erstes Negativerlebniss: Da meine Wehen schon gleich sehr heftig waren, tat dieser Stümper von Aushilfsarzt (vielleicht ein Orthopäde?) mir heftigst weh- er drückte mir jedesmal den Ultraschallkopf so fest in den Bauch, dass es eine hefige Wehe auslöste und ließ mir keine Zeit, die Wehe zu veratmen. "Jetzt lassen sie mich doch mal weiter machen!"
Nächste Station war dann das so genannte "Wehenzimmer". Ein gemütlicher Raum mit Salzkristallleuchten- ein bisschen wie ein Wohnzimmer eingerichtet, indem werdende Mamis sich auf die Geburt vorbereiten können, bevor es in den Kreissaal geht. Die Hebamme war sehr nett, machte mit meinem Mann die Anmeldeformulare fertig, während das CTG lief.
Nun kam ein Arzt und nahm mir Blut ab. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, aber irgendwelche Bakterien schwirrten in meinem Blut, also musste noch ein Antibiotikatropf durchlaufen, bevor ich um 3:00 Uhr in die Badewanne durfte. (Keine Geburtswanne, sondern ein "Entspannungsbad" um die Muskeln zu lockern und den Geburtsvorgang zu beschleunigen.)
Aber nix wars.
Um ca. 5:00 Uhr fingen dann die Presswehen an und zwar richtig heftig, so dass mein Mann die Hebamme rief. Die holte uns dann ab und brachte mich in den Kreissaal.
Dort fing dann der Horror an: Pressen! Pressen! Pressen! Und weiter pressen...
Oh hoppla, zu viele Wehen!
Schnell ein Wehenhemmer per Tropf.
Oh hoppla, es kommen keine Wehen mehr!
Schnell ein Wehenförderer!
Um 7:00 Uhr konnte ich nicht mehr. Mir lief der Schweiß literweise bei 32 Grad im Saal. Zeitweise ließen die Hebammen mich im Kreissaal alleine, um ihr Frühstück zu genießen, während ich die bösesten Schimpfworte gebrauchte um nach einer PTA und Kaiserschnitt bettelte.
Meinen armen Mann hatte ich vor die Türe verbannt- tut mir leid nochmal an dieser Stelle!
Um kurz vor 8 kam die Hebamme wieder. Ich war so erschöpft und weinte. Mein Körper produzierte nur noch wenige, unregelmäßige Presswehen, da ich zu schwach war.
Plötzlich bekam ich dämmernd mit, dass die Hebamme sehr hektisch wurde: Maxis Herztöne waren nicht mehr in Ordnung.
Auf einmal waren ca. 5 Hebammen und 2 Ärzte anwesend, inklusive einer Maschine, die sich als Vakuumglocke entpuppte.
Nun kam die schmerzhafteste Prozedur meines Lebens...
Aber nach einer Presswehe war Maxi endlich auf der Welt und brüllte sich die kleine Lunge aus dem Leib. Überglücklich rief ich mein Knöpfchen um ihn vielleicht mit meiner Stimme zu beruhigen. Papa durfte ihn schonmal wärend der Erstuntersuchung zu begutachten und beim Anziehen helfen. Aber ruhig wurde das kleine Würmchen erst, als es bei mir auf dem Bauch lag.
Eine Stunde dauerte es, bis die beiden Ärzte mich wieder zusammen geflickt hatten...
Aber mein Mäxchen war da! Und ich verspreche Euch auch ohne Bild: Er war das schönste Babybübchen der Welt! (Und jetzt ist der das schönste kleine Bübchen auf der Welt!)
Auch wenn alle Mamis immer sagen, dass der Geburtstag ihrer Kinder der schönste Tag im Leben war- meiner war es definitiv NICHT! Aber der Tag danach war es. :)
Ich versuche nun mit dem Niederschreiben dieses Ereignisses einiges in meinem Kopf zu verarbeiten, was sich extrem fest gefahren hat und meine Seele irgendwie nicht mehr los lassen möchte.
Vielleicht hilft es mir- vielleicht auch nicht. Aber auf alle Fälle wird es ein Schritt auf dem Weg sein, dieses schreckliche Erlebnis endlich zu vergessen und aus meinem Unterbewusstsein heraus zu brennen.

Der Schwangerschaftstest am 21.12.2008 war positiv und mein jetztiger Mann und ich waren beglückt und nachdenklich zu gleich. Wir hatten uns ein Kind gewünscht, aber dass es schon nach 2 Wochen ohne Verhütung geklappt hat, war doch etwas fix. Zumal wir am 27.12. in eine 120km entfernte Stadt ziehen wollten und absolut keine Zeit für eine kotzende Kerstin hatten. :)
Doch zum Glück blieb es bei nur einer intensiven Begegnung mit der Kloschüssel und diese war am 22.12. (wahrscheinlich wirklich die verwirrten Hormone)
Einen Tag später hatten wir dann Termin beim Frauenarzt, der uns bestätigte, dass ich in der 6. Woche schwanger war.
Nach dem Umzug, den ich sehr gut überstand,bekam ich natürlich keine neue Arbeit. Denn wer stellt schon eine schwangere Frau ein.
So verflogen die Monate ruhig und ich konnte mich zum Glück schonen und mich so richtig auf die Geburt unseres Söhnchens vorbereiten und vorfreuen.
Auch die Sodbrennen bis zum Ende konnten die Freude nicht trüben.
***
Der erste Tag (Samstag) der heißesten Woche im Sommer 2009 neigte sich und ich hatte ziemlich fiese Senkwehen. Meine Hebamme war natürlich im Urlaub, aber sie versprach mir, dass der Kleine sich noch Zeit lassen würde, bis sie wieder zurück sei.
Als die Schmerzen jedoch gegen Abend immer heftiger wurden, riefen mein Mann und ich die Urlaubsvertretung an, die uns auch nochmal versicherte, dass es noch bis zu 2 Wochen dauern könnte.
Eigentlich wollten meine Eltern uns Sonntag besuchen kommen, aber ich hatte ihnen in weiser Vorraussicht schon abgesagt.
Wir lungerten also so gegen 23:30 Uhr schwitzend auf der Couch, als mein Mann unbedingt "The Hills Have Eyes" gucken wollte. Ich hatte aber gar keine Lust auf einen aufregenden Film, also machte ich mich lang und in dem Moment *peng*- Fruchtblase geplatzt.
Nun ging alles hopla-hopp. Mein Mann rastete fast aus, während ich mich erstmal duschte und umzog.
Dann fuhren wir los.
Auf den Moment genau, als ich mich bei der Hebamme anmeldete, fingen auch die Wehen an. Uuuuhhh! Das waren Schmerzen.
Zuerst schickte sie uns zum Ultraschall, da nachgeschaut werden musste, ob noch genug Wasser für den Kleinen da war. Check! Alles okay. Allerdings hatte ich hier mein erstes Negativerlebniss: Da meine Wehen schon gleich sehr heftig waren, tat dieser Stümper von Aushilfsarzt (vielleicht ein Orthopäde?) mir heftigst weh- er drückte mir jedesmal den Ultraschallkopf so fest in den Bauch, dass es eine hefige Wehe auslöste und ließ mir keine Zeit, die Wehe zu veratmen. "Jetzt lassen sie mich doch mal weiter machen!"
Nächste Station war dann das so genannte "Wehenzimmer". Ein gemütlicher Raum mit Salzkristallleuchten- ein bisschen wie ein Wohnzimmer eingerichtet, indem werdende Mamis sich auf die Geburt vorbereiten können, bevor es in den Kreissaal geht. Die Hebamme war sehr nett, machte mit meinem Mann die Anmeldeformulare fertig, während das CTG lief.
Nun kam ein Arzt und nahm mir Blut ab. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, aber irgendwelche Bakterien schwirrten in meinem Blut, also musste noch ein Antibiotikatropf durchlaufen, bevor ich um 3:00 Uhr in die Badewanne durfte. (Keine Geburtswanne, sondern ein "Entspannungsbad" um die Muskeln zu lockern und den Geburtsvorgang zu beschleunigen.)
Aber nix wars.
Um ca. 5:00 Uhr fingen dann die Presswehen an und zwar richtig heftig, so dass mein Mann die Hebamme rief. Die holte uns dann ab und brachte mich in den Kreissaal.
Dort fing dann der Horror an: Pressen! Pressen! Pressen! Und weiter pressen...
Oh hoppla, zu viele Wehen!
Schnell ein Wehenhemmer per Tropf.
Oh hoppla, es kommen keine Wehen mehr!
Schnell ein Wehenförderer!
Um 7:00 Uhr konnte ich nicht mehr. Mir lief der Schweiß literweise bei 32 Grad im Saal. Zeitweise ließen die Hebammen mich im Kreissaal alleine, um ihr Frühstück zu genießen, während ich die bösesten Schimpfworte gebrauchte um nach einer PTA und Kaiserschnitt bettelte.
Meinen armen Mann hatte ich vor die Türe verbannt- tut mir leid nochmal an dieser Stelle!
Um kurz vor 8 kam die Hebamme wieder. Ich war so erschöpft und weinte. Mein Körper produzierte nur noch wenige, unregelmäßige Presswehen, da ich zu schwach war.
Plötzlich bekam ich dämmernd mit, dass die Hebamme sehr hektisch wurde: Maxis Herztöne waren nicht mehr in Ordnung.
Auf einmal waren ca. 5 Hebammen und 2 Ärzte anwesend, inklusive einer Maschine, die sich als Vakuumglocke entpuppte.
Nun kam die schmerzhafteste Prozedur meines Lebens...
Aber nach einer Presswehe war Maxi endlich auf der Welt und brüllte sich die kleine Lunge aus dem Leib. Überglücklich rief ich mein Knöpfchen um ihn vielleicht mit meiner Stimme zu beruhigen. Papa durfte ihn schonmal wärend der Erstuntersuchung zu begutachten und beim Anziehen helfen. Aber ruhig wurde das kleine Würmchen erst, als es bei mir auf dem Bauch lag.
Eine Stunde dauerte es, bis die beiden Ärzte mich wieder zusammen geflickt hatten...
Aber mein Mäxchen war da! Und ich verspreche Euch auch ohne Bild: Er war das schönste Babybübchen der Welt! (Und jetzt ist der das schönste kleine Bübchen auf der Welt!)
Auch wenn alle Mamis immer sagen, dass der Geburtstag ihrer Kinder der schönste Tag im Leben war- meiner war es definitiv NICHT! Aber der Tag danach war es. :)
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Donnerstag, 14. Februar 2013
Mein erstes Tatoooooo! :)
mochegiebschen, 22:31h
Heute, mit 32 Lenzen, habe ich mir meine erste Tätowierung stechen lassen.
17 Jahre habe ich davon geträumt, mich aber nie getraut oder gezweifelt.
Aber heute habe ich es getan.
Ein Valentinsgeschenk an mein Mäxchen!

Und wider aller Erwartungen: Es hat kaum weh getan. Nur am Anfang ein bisschen. Wie er fast fertig war, bin ich sogar um ein Haar eingenickt. :)
Ich finds soooo toll! :)
17 Jahre habe ich davon geträumt, mich aber nie getraut oder gezweifelt.
Aber heute habe ich es getan.
Ein Valentinsgeschenk an mein Mäxchen!

Und wider aller Erwartungen: Es hat kaum weh getan. Nur am Anfang ein bisschen. Wie er fast fertig war, bin ich sogar um ein Haar eingenickt. :)
Ich finds soooo toll! :)
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Mittwoch, 13. Februar 2013
Was ist der Supergau eines Urlaubs???
mochegiebschen, 21:35h
Eine Woche Urlaub.
Herrlich! Kind in die Kita bringen, mit Freundinnen treffen, Nachmittags ausruhen, dann den Kleinen holen, Spielplatz gehen oder sonstwas anstellen-
wäre schön gewesen.
Wie schon von mir "bejammert" ist Maxi krank.
-Naja, damit habe ich mich abgefunden.
Mein Mann kam Dienstag "totsterbenskrank" mit einer Krankmeldung nach Hause.
- Oh mein Gott!!! Sein Ohr ist zu! Nein!!! Er hört alles nun noch Mono!
Valium... ich brauche Valium!
Und nun habe ich seit heute Mittag tierische Halsschmerzen :(
Hurra! Mama hat Urlaub!!!
Herrlich! Kind in die Kita bringen, mit Freundinnen treffen, Nachmittags ausruhen, dann den Kleinen holen, Spielplatz gehen oder sonstwas anstellen-
wäre schön gewesen.
Wie schon von mir "bejammert" ist Maxi krank.
-Naja, damit habe ich mich abgefunden.
Mein Mann kam Dienstag "totsterbenskrank" mit einer Krankmeldung nach Hause.
- Oh mein Gott!!! Sein Ohr ist zu! Nein!!! Er hört alles nun noch Mono!
Valium... ich brauche Valium!
Und nun habe ich seit heute Mittag tierische Halsschmerzen :(
Hurra! Mama hat Urlaub!!!
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Freitag, 8. Februar 2013
Fasching/Fastnacht/Carneval...
mochegiebschen, 10:44h
Ich hasse Fasching!
Ich brauche kein Datum um auf Knopfdruck lustig zu sein.
Schon als Kind war das alles nicht "mein Ding".
Vielleicht bin ich zu ernst für diesen Trouble oder ich bin so negativ eingestimmt, weil an Fasching die gesamte Innenstadt nach Bier, Zigarettenqualm und Erbrochenem riecht...
Und jetzt?
Ich habe ein Kleinkind in der KITA und nun muss ich.
Boah, hab ich Lust! Ich muss gleich um 11.11 Uhr in die KITA um Halligalli zu machen. Kreischende Kinder, laute Musik, Tanz und sonstwas.
Nicht, dass ich es meinem Kind und den anderen Leute nicht gönne! Aber... aber... aber...
Sonntag wird grauenhaft: Der Umzug läuft direkt an unserem Haus vorbei und da wir mitten in der Innenstadt wohnen und eine Bar im Nachbarshaus ist, die ihren großen Umsatz an genau diesem Tag machen... Och nööööö!
Aber ich liebe mein Kind. Und die strahlenden Augen meines kleinen Feuerwehmannes machen alles ertragbar!
Letzte Woche habe ich das erste Kostüm meines Lebens gekauft- und das mit 32 Jahren!
Mäxchen durfte es aussuchen und hat mir ein lustiges Bienenkostüm gewählt.
Nun werde ich nachher als Brummer in die Kita gehen. Mein Mann wird mich um 13:00 Uhr ablösen denn dann werde ich arbeiten gehen.
Sonntag werde ich dann als dicker Brummer mit meinem kleinen Feuerwehrmann auf den Umzug gehen (Paps muss arbeiten). Für nächste Woche habe ich mir extra Urlaub genommen und werde mit Maxi, meiner Freundin N. und ihrer süßen Tochter R. (genauso alt wie Maxi) die Faschingsveranstalltungen unsicher machen.
Ich liebe mein Kind- wehe er pflegt mich nicht, wenn ich alt und krank bin! :)
Ich brauche kein Datum um auf Knopfdruck lustig zu sein.
Schon als Kind war das alles nicht "mein Ding".
Vielleicht bin ich zu ernst für diesen Trouble oder ich bin so negativ eingestimmt, weil an Fasching die gesamte Innenstadt nach Bier, Zigarettenqualm und Erbrochenem riecht...
Und jetzt?
Ich habe ein Kleinkind in der KITA und nun muss ich.
Boah, hab ich Lust! Ich muss gleich um 11.11 Uhr in die KITA um Halligalli zu machen. Kreischende Kinder, laute Musik, Tanz und sonstwas.
Nicht, dass ich es meinem Kind und den anderen Leute nicht gönne! Aber... aber... aber...
Sonntag wird grauenhaft: Der Umzug läuft direkt an unserem Haus vorbei und da wir mitten in der Innenstadt wohnen und eine Bar im Nachbarshaus ist, die ihren großen Umsatz an genau diesem Tag machen... Och nööööö!
Aber ich liebe mein Kind. Und die strahlenden Augen meines kleinen Feuerwehmannes machen alles ertragbar!
Letzte Woche habe ich das erste Kostüm meines Lebens gekauft- und das mit 32 Jahren!
Mäxchen durfte es aussuchen und hat mir ein lustiges Bienenkostüm gewählt.
Nun werde ich nachher als Brummer in die Kita gehen. Mein Mann wird mich um 13:00 Uhr ablösen denn dann werde ich arbeiten gehen.
Sonntag werde ich dann als dicker Brummer mit meinem kleinen Feuerwehrmann auf den Umzug gehen (Paps muss arbeiten). Für nächste Woche habe ich mir extra Urlaub genommen und werde mit Maxi, meiner Freundin N. und ihrer süßen Tochter R. (genauso alt wie Maxi) die Faschingsveranstalltungen unsicher machen.
Ich liebe mein Kind- wehe er pflegt mich nicht, wenn ich alt und krank bin! :)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Hallo erstmal! :)
mochegiebschen, 22:59h

Mein Name ist Mochegiebschen. Ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe einen 3,5 Jahre alten Sohn: Maxi.
Maxi und ich leben unter der Woche alleine, da mein Mann beruflich in einer anderen Stadt gebunden ist. Ab Freitag mittags allerdings ist "Papazeit" und Mama geht dann die Brötchen im Einzelhandel verdienen.
Maxi hat eine Entwicklungsverzögerung. Trotzdem oder gerade deswegen ist er mein Ein und Alles!
Mich mit Müttern und Papas auszutauschen, derren Kinder auch nichts ins "Raster" passen, Mütter mit Doppelbelastung (Arbeit-Familie) und allerlei normale Problemchen, ist der Grund, dass ich mich nun nach langem hin und her zum Bloggen entschieden habe.
Also Leute! Keine Hemmungen!
Ich freue mich auf Eure Komentare!!!
Euere Mochegiebschen
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