Dienstag, 5. März 2013
Malachias Prophezeihung und das Konklave


Wie ich persönlich zu der katholischen Kirche stehe, werde ich an anderer Stelle ausführlichst beschreiben. Nun aber erstmal etwas sehr Interessantes zum aktuellen Thema Konklave...

Der erste der sich mit Prophezeiungen über das Leben und Ableben der Päpste war der irische Erzbischof und Heilige Malachias (geb. 1094/95). Wie von ihm selbst hervor gesagt, starb er am 2. November 1148. Aus seiner Hand stammt eine Sammlung aus 111 kurzen orakelhaften Zeilen auf die Päpste beginnend von Cölestin II. (1143) bis zum Ende der Welt. So soll der hl. Malachias bei einer Visite in Rom eine Vision aller jemals regierenden Päpste erhalten haben. Die Papst- Prophezeiungen entstanden etwa um 1139, im Jahr 1595 erschien erstmals eine gedruckte Fassung der Vorhersehungen, herausgegeben von einem Giorgio Agelieri aus Venedig.

Über Papst Benedikt schrieb er:

Der Benediktiner-Orden sagte, dieser Papst käme aus seinen Reihen. Es ist interessant zu wissen, dass Jesus seine Prophezeiung von der Endzeit am Fuße eines Olivenbaumes verkündet hat. Dieser Papst wird zu Beginn der Drangsale regieren, von denen Jesus sprach. Sankt Benedict selbst prophezeite, dass vor dem Ende dieser Welt der Papst aus den Reihen seines Ordens (auch bekannt als Olivetaner) käme. Die Olivetaner hätten den Kampf gegen das Böse zu führen.
Traditionell symbolisiert der Olivenzweig den Frieden, stellt sowohl im alten als auch neuem Testament auch ein Symbol für die Juden dar.



Und nun über den zukünftigen Papst- den Letzten:

Die 112. Prophezeiung sagt: In der letzten Verfolgung der heiligen römischen Kirche wird Petrus Romanus regieren, der seine Herde inmitten vielen Kummers ernähren wird. Danach wird die 7-Hügel Stadt vernichtet und der furchtbare Richter wird über die Menschen richten. Das Ende. Was sicher nach seiner Aussage ist, dass der Papst den Vatikan verlassen muss, auf einer Wegstrecke über die toten Priester hinweg.


Besonders zur letzten Prophetie ist beizufügen, auch das 3. Geheimnis der Fatima- Prophezeiung spricht von einem von Kummer gezeichneten Kirchenobersten, der durch eine zerstörte Stadt (Rom?) mit vielen Leichen wandelte. Während des Gebetes für die Verstorbene Seelen soll er dann erschossen werden. Das Ende der Kirche?


Unheimlich... Malaias hat sich bei keinem Papst geirrt.
Und mit der Kirche steht es im Moment wirklich nciht gut- interne Querelen, sowie die Problematik mit den radikalen Moslems...

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Schluck...........bin jetzt sehr gespannt wer der nächste (und letzte?) Papst wird......

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Als Favorit gilt wohl einer aus Mailand...die Italiener hätten gern jemanden aus den eigenen Reihen..........

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