Donnerstag, 28. Februar 2013
Bin dann mal...
... arbeiten. 14 Uhr- 21 Uhr... Inventur...

-unorganisiert.

Ich freu mich!

Jeden Tag was Neues...

In diesem Sinne!

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Osterhasenbande
Heute früh hat mich mal wieder das Bastelfieber gepackt!




Ihr braucht für die Hasen:

Schere/Bastelkleber
Karton
Bastelstoff

Ganz einfach und mit einer scharfen (!) Schere auch ganz schnell zu basteln:

Zu erst müsst ihr euch eine Schablone malen.



Diese wird dann auf Karton übertragen und ausgeschnitten.



Danach wird der Karton auf den Bastelstoff geklebt und ausgeschnitten.



Die Rückseite wird nun auf ein anderes Stück Stoff befestigt und auch wieder ausgeschnitten.



Anschließend wird unten ein vertikaler Schnitt in den Hasen gemacht und ein passendes Stück Karton (auch mit Stoff verkleidet) als Keil eingeschoben, dass die Hasen auch stehen können.

(soweit bin ich noch nicht- Fotos folgen!)

Zum Schluss noch mit allerlei "Schnickschnack" verziehren und fertig ist die wunderschöne Osterdeko!

P.S.: Auf diese Weise kann man auch eine schöne Hasenfamilie zusammenstellen...

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Montag, 25. Februar 2013
Schon traurig, oder?
Kinder lachen 400 mal am Tag. Ein Erwachsener rund 15 mal. Irgendwo in der Zeit dazwischen haben wir 385 Lacher verloren...

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Ei Ei Ei, es ostert schwer!
Alle Jahre wieder gehts los:
Ein Eierskandal.
Wen das noch überrascht ist selbst schuld.



Berlin. In Deutschland sind in den vergangenen Jahren möglicherweise Millionen Hühnereier als Bio- oder Freilandware verkauft worden, obwohl die Hennen auf engstem Raum gehalten wurden. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt nach Angaben vom Sonntag gegen rund 150 Betriebe in Niedersachsen, etwa 50 weitere Verfahren wurden an Ermittler in anderen Bundesländern abgegeben.
(Quelle:WAZ/AZ online.de)

Pferdefleisch, Dioxin in Bioeiern, nun Bioeierbetrug...
Die Einzigsten die mir hierbei wirklich leid tun, sind die Biobauern, die ehrlichen Herzens Bioprodukte anbieten und nun wieder darunter leiden müssen, dass Ministerien geschlampt und vertuscht haben, nur um ihre Wahlergebnisse zu verschönen. Man, DAS regt mich auf!

Dass uns hier eine rosarote Brille aufgesetzt wird, um vor den wahren Sauereien abzulenken!
Was uns Verbrauchern vorgesetzt wird, hat doch nichts mit Legehennen auf zu wenig Platz zu tun...

Ich will hier einmal ein Beispiel aufzeigen, was sich so in unserem Essen herumtreibt:
Aspartam


Aspartam ist ein synthetisch hergestellter Süßstoff. Der Süßstoff leitet sich von den beiden α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die miteinander zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin.

Als Lebensmittelzusatzstoff wird es als E 951 deklariert,die erlaubte Tagesdosis beträgt in der Europäischen Union 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Aspartam ist ein weit verbreiteter Inhaltsstoff in vielen Produkten wie etwa Softdrinks, Süßwaren, Backwaren und Milchprodukten.
(wikipedia.de)

Wenn man sich die Zusatzstofflisten diverser Lebensmittel ansieht, dann springt einem so gut wie in jedem Lebensmittel dieses Wort ins Auge.
Nun zum Detail:


Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.

Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.

Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes.

Aspartam besteht aus drei Chemikalien: Asparagin-Säure, Phenylalanin und Methanol, die allesamt hohe Gesundheitsrisiken bergen.
(http://www.nirakara.de/Aspartam.htm)

Schön, ne?
Und so wird das Volk von den wahren Betrügern abgelenkt... Volksverdummung nennt man sowas!

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Freitag, 22. Februar 2013
Die Geburt meines Sohnes
Gleich vorweg:
Ich versuche nun mit dem Niederschreiben dieses Ereignisses einiges in meinem Kopf zu verarbeiten, was sich extrem fest gefahren hat und meine Seele irgendwie nicht mehr los lassen möchte.
Vielleicht hilft es mir- vielleicht auch nicht. Aber auf alle Fälle wird es ein Schritt auf dem Weg sein, dieses schreckliche Erlebnis endlich zu vergessen und aus meinem Unterbewusstsein heraus zu brennen.



Der Schwangerschaftstest am 21.12.2008 war positiv und mein jetztiger Mann und ich waren beglückt und nachdenklich zu gleich. Wir hatten uns ein Kind gewünscht, aber dass es schon nach 2 Wochen ohne Verhütung geklappt hat, war doch etwas fix. Zumal wir am 27.12. in eine 120km entfernte Stadt ziehen wollten und absolut keine Zeit für eine kotzende Kerstin hatten. :)
Doch zum Glück blieb es bei nur einer intensiven Begegnung mit der Kloschüssel und diese war am 22.12. (wahrscheinlich wirklich die verwirrten Hormone)
Einen Tag später hatten wir dann Termin beim Frauenarzt, der uns bestätigte, dass ich in der 6. Woche schwanger war.

Nach dem Umzug, den ich sehr gut überstand,bekam ich natürlich keine neue Arbeit. Denn wer stellt schon eine schwangere Frau ein.
So verflogen die Monate ruhig und ich konnte mich zum Glück schonen und mich so richtig auf die Geburt unseres Söhnchens vorbereiten und vorfreuen.
Auch die Sodbrennen bis zum Ende konnten die Freude nicht trüben.

***

Der erste Tag (Samstag) der heißesten Woche im Sommer 2009 neigte sich und ich hatte ziemlich fiese Senkwehen. Meine Hebamme war natürlich im Urlaub, aber sie versprach mir, dass der Kleine sich noch Zeit lassen würde, bis sie wieder zurück sei.
Als die Schmerzen jedoch gegen Abend immer heftiger wurden, riefen mein Mann und ich die Urlaubsvertretung an, die uns auch nochmal versicherte, dass es noch bis zu 2 Wochen dauern könnte.
Eigentlich wollten meine Eltern uns Sonntag besuchen kommen, aber ich hatte ihnen in weiser Vorraussicht schon abgesagt.

Wir lungerten also so gegen 23:30 Uhr schwitzend auf der Couch, als mein Mann unbedingt "The Hills Have Eyes" gucken wollte. Ich hatte aber gar keine Lust auf einen aufregenden Film, also machte ich mich lang und in dem Moment *peng*- Fruchtblase geplatzt.
Nun ging alles hopla-hopp. Mein Mann rastete fast aus, während ich mich erstmal duschte und umzog.
Dann fuhren wir los.

Auf den Moment genau, als ich mich bei der Hebamme anmeldete, fingen auch die Wehen an. Uuuuhhh! Das waren Schmerzen.
Zuerst schickte sie uns zum Ultraschall, da nachgeschaut werden musste, ob noch genug Wasser für den Kleinen da war. Check! Alles okay. Allerdings hatte ich hier mein erstes Negativerlebniss: Da meine Wehen schon gleich sehr heftig waren, tat dieser Stümper von Aushilfsarzt (vielleicht ein Orthopäde?) mir heftigst weh- er drückte mir jedesmal den Ultraschallkopf so fest in den Bauch, dass es eine hefige Wehe auslöste und ließ mir keine Zeit, die Wehe zu veratmen. "Jetzt lassen sie mich doch mal weiter machen!"

Nächste Station war dann das so genannte "Wehenzimmer". Ein gemütlicher Raum mit Salzkristallleuchten- ein bisschen wie ein Wohnzimmer eingerichtet, indem werdende Mamis sich auf die Geburt vorbereiten können, bevor es in den Kreissaal geht. Die Hebamme war sehr nett, machte mit meinem Mann die Anmeldeformulare fertig, während das CTG lief.
Nun kam ein Arzt und nahm mir Blut ab. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, aber irgendwelche Bakterien schwirrten in meinem Blut, also musste noch ein Antibiotikatropf durchlaufen, bevor ich um 3:00 Uhr in die Badewanne durfte. (Keine Geburtswanne, sondern ein "Entspannungsbad" um die Muskeln zu lockern und den Geburtsvorgang zu beschleunigen.)
Aber nix wars.
Um ca. 5:00 Uhr fingen dann die Presswehen an und zwar richtig heftig, so dass mein Mann die Hebamme rief. Die holte uns dann ab und brachte mich in den Kreissaal.
Dort fing dann der Horror an: Pressen! Pressen! Pressen! Und weiter pressen...
Oh hoppla, zu viele Wehen!
Schnell ein Wehenhemmer per Tropf.
Oh hoppla, es kommen keine Wehen mehr!
Schnell ein Wehenförderer!
Um 7:00 Uhr konnte ich nicht mehr. Mir lief der Schweiß literweise bei 32 Grad im Saal. Zeitweise ließen die Hebammen mich im Kreissaal alleine, um ihr Frühstück zu genießen, während ich die bösesten Schimpfworte gebrauchte um nach einer PTA und Kaiserschnitt bettelte.
Meinen armen Mann hatte ich vor die Türe verbannt- tut mir leid nochmal an dieser Stelle!

Um kurz vor 8 kam die Hebamme wieder. Ich war so erschöpft und weinte. Mein Körper produzierte nur noch wenige, unregelmäßige Presswehen, da ich zu schwach war.
Plötzlich bekam ich dämmernd mit, dass die Hebamme sehr hektisch wurde: Maxis Herztöne waren nicht mehr in Ordnung.
Auf einmal waren ca. 5 Hebammen und 2 Ärzte anwesend, inklusive einer Maschine, die sich als Vakuumglocke entpuppte.
Nun kam die schmerzhafteste Prozedur meines Lebens...
Aber nach einer Presswehe war Maxi endlich auf der Welt und brüllte sich die kleine Lunge aus dem Leib. Überglücklich rief ich mein Knöpfchen um ihn vielleicht mit meiner Stimme zu beruhigen. Papa durfte ihn schonmal wärend der Erstuntersuchung zu begutachten und beim Anziehen helfen. Aber ruhig wurde das kleine Würmchen erst, als es bei mir auf dem Bauch lag.
Eine Stunde dauerte es, bis die beiden Ärzte mich wieder zusammen geflickt hatten...

Aber mein Mäxchen war da! Und ich verspreche Euch auch ohne Bild: Er war das schönste Babybübchen der Welt! (Und jetzt ist der das schönste kleine Bübchen auf der Welt!)

Auch wenn alle Mamis immer sagen, dass der Geburtstag ihrer Kinder der schönste Tag im Leben war- meiner war es definitiv NICHT! Aber der Tag danach war es. :)

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Mein kleiner, großer Knopf
Gestern war in der Kita Eltern-Kinder-Nachmittag.
Leider musste ich mal wieder arbeiten... wie immer bei den Kitaveranstalltungen. :(
Allerdings hatte ich/Maxi Glück, dass meine Mutter Zeit hatte um den Nachmittag mit dem Thema "Spracherziehung" zu besuchen.

Oma Hilde war total begeistert von den Erzieherinnen und der Kita an sich.

Vor allem eine Sache ist ALLEN Anwesenden ins Auge gestochen:
Maxi mit seinem kleinen Handycap kann nun einige Dinge nicht so gut wie gleichaltrige Kiddies. Z.B. Memory liegt ihm gar nicht.
Im Rahmen des Programms des gestrigen Nachmittags wurde ein "Reimmemory" gespielt. Kinder sollten sich eine Karte heraussuchen und das dazu passende Reimwort finden.
Maxi durfte auch mitspielen, obwohl das eher für die Vorschulkinder gedacht war.
Er zog sch die Karte mit der Hose und noch bevor ein anderes, älteres Kind helfen konnte, hatte er schon das Dosenbild gefunden und rief laut "Doooose!" :)

Das macht mich wirklich glücklich und stolz! So kann man doch sehen, dass er nicht wirklich "dumm" ist, sondern einfach seine "Prioritäten" auf andere Dinge richtet.

Ich liebe ihn so sehr!!!

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